Auch die Livario GmbH ist der Meinung, dass immer mehr Leiharbeiter aus Zeitarbeitsunternehmen in Hotels und Gaststätten eingesetzt werden. Die Nachfrage an diesen Hilfskräften steigt ständig und viele Zeitarbeitsunternehmen haben sich bereits auf diese Branche spezialisiert.
Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, das gilt selbstverständlich auf für die gesamte Hotellerie und das Gaststättengewerbe. In der zurzeit leidlichen Wirtschaftsentwicklung greifen diese Branchen laut Livario GmbH immer mehr auf Leiharbeiter zurück, da diese kostengünstiger sind als das eigene Personal. Urlaub und Krankheitstage des Hotelpersonals fallen in dem Kostenbudget damit weniger zur Last und die Preise können konkurrenzfähig bleiben. Sogar große und namhafte Hotelgruppen greifen mit stetig steigender Tendenz zum Zeitarbeitsunternehmen. Mitunter sind mehr als siebzig Prozent eines Hotels Zeitarbeiter. Fremdpersonal wird in der Regel dort eingesetzt, wo die wenigsten Schnittpunkte mit dem Kunden stattfinden, also in der Küche, als Zimmermädchen oder Nachtportier. Das geht manchmal sogar so weit, dass in der Hotelbranche das Frühstücksbuffet vom Cateringservice kommt.
Meistens besteht das Stammpersonal nur aus dem Direktor, einer Bürokraft für die Verwaltung und dem gelernten Personal für die Rezeption. Hier ist der professionelle Kundenkontakt wichtig, ja sogar überlebenswichtig für ein Hotel. Automatisierte Arbeiten, wie das Reinigen der Zimmer, der Page, eine Frühstückskellnerin zum Kaffeekochen oder die Küchenhilfskraft kommen in den meisten Fällen von Zeitarbeitsunternehmen. In aller Regel kann gesagt werden, dass durchschnittlich etwa zwei Drittel des Personals eines Hotels oder einer Gaststätte nicht zum Stammpersonal gehören, sondern diese Jobs von Leiharbeitern besetzt werden. Dies betrifft nicht nur kleine Hotels oder Pensionen, sondern gerade große und bekannte Hotelgruppen.
Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, das gilt selbstverständlich auf für die gesamte Hotellerie und das Gaststättengewerbe. In der zurzeit leidlichen Wirtschaftsentwicklung greifen diese Branchen laut Livario GmbH immer mehr auf Leiharbeiter zurück, da diese kostengünstiger sind als das eigene Personal. Urlaub und Krankheitstage des Hotelpersonals fallen in dem Kostenbudget damit weniger zur Last und die Preise können konkurrenzfähig bleiben. Sogar große und namhafte Hotelgruppen greifen mit stetig steigender Tendenz zum Zeitarbeitsunternehmen. Mitunter sind mehr als siebzig Prozent eines Hotels Zeitarbeiter. Fremdpersonal wird in der Regel dort eingesetzt, wo die wenigsten Schnittpunkte mit dem Kunden stattfinden, also in der Küche, als Zimmermädchen oder Nachtportier. Das geht manchmal sogar so weit, dass in der Hotelbranche das Frühstücksbuffet vom Cateringservice kommt.
Meistens besteht das Stammpersonal nur aus dem Direktor, einer Bürokraft für die Verwaltung und dem gelernten Personal für die Rezeption. Hier ist der professionelle Kundenkontakt wichtig, ja sogar überlebenswichtig für ein Hotel. Automatisierte Arbeiten, wie das Reinigen der Zimmer, der Page, eine Frühstückskellnerin zum Kaffeekochen oder die Küchenhilfskraft kommen in den meisten Fällen von Zeitarbeitsunternehmen. In aller Regel kann gesagt werden, dass durchschnittlich etwa zwei Drittel des Personals eines Hotels oder einer Gaststätte nicht zum Stammpersonal gehören, sondern diese Jobs von Leiharbeitern besetzt werden. Dies betrifft nicht nur kleine Hotels oder Pensionen, sondern gerade große und bekannte Hotelgruppen.
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