Wenn am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist, sollte man genauer hinschauen, wofür das Geld ausgegeben wurde. Die Livario GmbH findet, dass ein Haushaltsbuch hilfreich sein kann.
Mit einem Haushaltsbuch bekommt man eine klare Übersicht und Aufschlüsselung, wohin das Geld fliesst und wo man sparen könnte. Zuerst werden alle Einnahmen aufgeschrieben und addiert. Hierzu zählen das Gehalt, Kindergeld, Rente und Unterhaltszahlungen. Teilen Sie die Ausgaben in zwei Spalten ein. Die linke dient dabei den festen Ausgaben, wie zum Beispiel Miete, Strom, Heizung, Telefon, Abonnements, Versicherungen, Kredite die abgezahlt werden. Bei genauen Hinsehen, fallen einem vielleicht schon Ausgaben auf, die nicht sein müssten. Ob es sich dabei um eine Versicherung handelt, die man eigentlich gar nicht benötigt, oder das Abo im Fitnessstudio das man sowieso nicht besucht. In der rechten Spalte kommen alle Ausgaben die so nebenbei gemacht werden.
Wenn man von den Einnahmen die monatlichen Ausgaben abzieht, sieht man das Budget, was verbleibt. Dieses kann auf die Woche oder sogar auf den Tag berechnet werden. Damit hat man einen genauen Überblick, wieviel man ausgeben kann, ohne in die Schuldenfalle zu geraten. Nach einigen Monaten kann man die erste Bilanz ziehen und überlegen worauf man am ehesten verzichten könnte. Es ist vielleicht nicht notwendig sich jeden Morgen unterwegs einen Kaffee zu gönnen, oder ein tägliches Essen ausserhalb. Für den Kauf von Kleidung könnte man vier feste Termine im Jahr einplanen. So werden verzichtbare Ausgaben gemieden.
Mit einem Haushaltsbuch bekommt man eine klare Übersicht und Aufschlüsselung, wohin das Geld fliesst und wo man sparen könnte. Zuerst werden alle Einnahmen aufgeschrieben und addiert. Hierzu zählen das Gehalt, Kindergeld, Rente und Unterhaltszahlungen. Teilen Sie die Ausgaben in zwei Spalten ein. Die linke dient dabei den festen Ausgaben, wie zum Beispiel Miete, Strom, Heizung, Telefon, Abonnements, Versicherungen, Kredite die abgezahlt werden. Bei genauen Hinsehen, fallen einem vielleicht schon Ausgaben auf, die nicht sein müssten. Ob es sich dabei um eine Versicherung handelt, die man eigentlich gar nicht benötigt, oder das Abo im Fitnessstudio das man sowieso nicht besucht. In der rechten Spalte kommen alle Ausgaben die so nebenbei gemacht werden.
Wenn man von den Einnahmen die monatlichen Ausgaben abzieht, sieht man das Budget, was verbleibt. Dieses kann auf die Woche oder sogar auf den Tag berechnet werden. Damit hat man einen genauen Überblick, wieviel man ausgeben kann, ohne in die Schuldenfalle zu geraten. Nach einigen Monaten kann man die erste Bilanz ziehen und überlegen worauf man am ehesten verzichten könnte. Es ist vielleicht nicht notwendig sich jeden Morgen unterwegs einen Kaffee zu gönnen, oder ein tägliches Essen ausserhalb. Für den Kauf von Kleidung könnte man vier feste Termine im Jahr einplanen. So werden verzichtbare Ausgaben gemieden.
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